Projekte
Rückblick:

Wir sagen Danke…. - Danke Ist allerdings ein wohl zu geringes Wort für diese zehnstündige Spendenleistung… alleine während der Veranstaltung wurden 1400,- Euro gesammelt.
Gemeinsam gegen Krebs – ein Wunder bzw. ein wunderbares Zeichen!
Liebe Freunde ich weiß irgendwie gerade nicht wie ich diesen besonderen Tag oder besser gesagt diese beeindruckende Aktion der zehnstündigen Christian Mulzof Benefizgala für krebskranke Kinder im Kastanienwäldchen am Samstag den 02.06.2018 beschreiben soll.
Nachdem wir in den vergangenen Wochen und Monaten in vielen Werbeaktionen zu dieser Benefizgala aufgerufen haben war es uns allen eine riesen Freude ein so großes Interesse bei vielen unterstützungsfreudigen Menschen geweckt zu haben. Ein ganz besonderes und riesengroßes bis unendliches Dankeschön haben nun wirklich die beeindruckenden und an diesem Tag ehrenamtlich tätigen Musiker und Künstler verdient. Ein fast pausenloses, atemberaubendes, buntes und liebevoll gemischtes Programm von 12.00 Uhr bis 22.00 Uhr versetze viele Zuschauer ins Schwärmen. Eine pulsierende, partyreiche und prächtige Stimmung war trotz des schweren Themas der fröhliche ausschlagende Puls des ganzen Tages.
Gelungen wäre stark untertrieben – Es war perfekt…! Wisst ihr liebe Freunde, ich habe schon wirklich viele Geschichtenerzähler, Augenwischer und Großmündige Menschen in meinem Leben kennen lernen dürfen, aber die ganzen Helfer, Helferinnen und Akteure die diese Benefizgala mit ihren fleißigen Händen von Anfang bis Ende aufbauten, begleiteten oder überhaupt in die Tat umsetzten gebührt ein ganz besonderes und herzlich, ehrliches Lob. Ihr seid ganz besondere für unsere Allgemeinheit wertvolle Menschen. Auch die vorbereitete große Tombola, mit gefühlten 250 traumhaften und hochpreisigen Gewinnen, war mehr als erwartet. Auch das reichhaltige oder eigentlich überdimensionierte Kuchenbuffet zierte neben leckeren sahnefreudigen Tortenstücken unzählige süße Leckereien. Einfach traumhaft! Traumhaft waren auch die netten Versteigerungen kleiner wie größerer Sachpreise die alle Anwesenden sich finanzorientiert nach oben treibend in ihren Bann zogen. Einfach spannend und dennoch neidlos war jeweils die einzelne aber hohe Spendensumme das Ziel eines jeden. Auch das liebevoll gefertigte und völlig überraschend auch kostenlos aufgebaute Mittagsbüffet war eine geschmacksfreudige Überraschung. Verschiedene nährhafte Salate, zartes Kassler mit würzigen Bouletten zierten den vier Meter langen begehrten Büffettisch. Die erste Christian Mulzof Benefizgala im Kastanienwäldchen legte alleine durch seinen gleichnamigen Organisator und der mit diesem Namen eng verbundenen erheblichen Professionalität die Messlatte für zukünftiger solcher Veranstaltungen erheblich hoch. Eine wirklich tolle Leistung!
Beeindruckend waren auch diejenigen von uneigennützigen Menschen die diese Spendenaktion mit einzelnen zusätzlichen Spenden, unteranderem auch mit eigenen Ständen durch Kerzenverkäufe oder Kosmetika sowie durch den Verkauf von handgemachten Schmuckanhängern unterstützten. Zu den aus verschiedenen Bezirken angereisten ca. 20 Rollstuhlfahrern fehlen mir ehrlich gesagt die richtigen Worte…. Ich war, bin – und werde es wahrscheinlich immer sein über so viel Herzlichkeit in meinen Gedanken stark berührt. Diese Menschen mit ihren unterschiedlichen Behinderungen haben mein Herz berührt…. Sie waren gekommen um kranken Kindern ihre Hilfe und Solidarität und ihre Unterstützung anzubieten – einfach meisterlich oder doch eher menschlich…. Danke für dieses ganz große Lebensgefühl!
Es war mir und dem ganzem Kastanienwäldchen eine Ehre ein mitwirkender Teil dieser Benefizgala sein zu dürfen.
In diesem Sinn
Euer Norbert Raeder
Ein kleiner Rückblick.....
Auch in diesem Jahr und somit im fünften Jahr in Folge strömten viele der 300 geladenen Gäste zu einer ganz besonderen Weihnachtsfeier ins Reinickendorfer Kastanienwäldchen. Neben sozial schwächeren und auch kränklich hilfesuchenden Menschen freuten sich Obdachlose- und einsame jüngere und ältere Menschen über einen wunderschönen Weihnachtsfeiertag.
Ein paar Stunden die Sorgen und Nöte vergessen und fröhlich wie im Kreise einer großen Familie mit befreundeten und liebevollen Menschen ein wenig die Weihnachtsatmosphäre spüren, war auch in diesem Jahr das oberste Motto dieser gelungenen Veranstaltung.
Norbert Raeder der Inhaber des Kastanienwäldchens ist über den Leiter von Teen Challenge „Martin Poschmann“ begeistert. Was dieser Mensch mit seiner Familie und vielen helfenden Händen das ganze Jahr für hilfebedürftige Menschen auf die Beine stellt ist ganz großes Kino…. Gerade in unserer direkten Nachbarschaft rund um die Residenzstraße und hierbei vor allem auf dem Franz-Neumann-Platz ist seine Unterstützung und die Hilfe vieler ehrenamtlichen Menschen einfach nicht mehr weg zu denken.
Dem Kastanienwäldchen und Norbert Raeder ist es somit eine große Ehre gerade diesen positiv denkenden Menschen zu unterstützen und zum Gelingen dieser mittlerweile traditionellen Weihnachtsfeier einen kleinen herzlichen Anteil beizutragen.
Neben leckerem Weihnachtsgulasch mit heißen Kartoffeln und duftendem Rotkohl wurden fleißig Weihnachtsgeschichten vorgetragen und besinnliche Weihnachtslieder gesungen. Tolle Geschichten erzählt und dennoch auch traurig verbunden an die Terroropfer des Breitscheidplatzes gedacht.
Eine ganz besondere Wertschätzung erhielten die anwesenden Gäste und die gesamte Veranstaltung allerdings als Norbert Raeder den Reinickendorfer Bürgermeister Frank Balzer vorstellte der mit einer liebevollen Ansprache und einer hoffnungsvollen Weihnachtsrede jede einzelne Person auf einer ganz persönlichen Art ansprach. Ein Bürgermeister zum Anfassen…. In vielen Gesprächen nahm er sich gemeinsam mit Martin Poschmann die Zeit um von Tisch zu Tisch gehend mit den Menschen zu reden.
Beim Verlassen übergab dann der echte ebenfalls anwesende Weihnachtsmann „Ecky“ mit einem helfenden wunderhübschen Weihnachtsengel noch jedem einzelnen Gast ein nettes Weihnachtsgeschenk.
Eine tolle Weihnachtsfeier mit tollen Gästen und herzlichen Unterstützern
Danke



Schlagerolymp 2016
Jetzt schnell sich eine Karte im Kastanienwäldchen sichern…
Wie auch im letztem Jahr werden wir uns darum bemühen gerade den Menschen eine Freude zu machen die in ihrem Leben nicht gerade von der Glücksfee geküsst wurden. Für jede einzelne im Kastanienwäldchen verkaufte Karte werde ich auch in diesem Jahr einen behinderten Menschen zum Schlagerolymp 2016 einladen und somit eine begehrte Konzertkarte schenken. Ebenfalls werden die Veranstalter einen Extrabereich für Rollstuhlfahrer und Menschen mit Handicap zur Verfügung stellen. Hier werden einige Verbesserungsvorschläge aus dem letzten Jahren umgesetzt.
Falls ihr selber oder für einen befreundeten behinderten Menschen eine kostenlose Karte beantragen wollt schickt mir einfach eine Nachricht. Mit meinem Freund Mike Ruppert der sich ebenfalls mit einem Rollstuhlfahrer fortbewegen muss werden wir auch einen zweiten Teil des Films „Barrierefrei zum Schlagerolymp“ drehen. Wer hier ebenfalls mitmachen und beitragen möchte schickt mir ebenfalls eine kurze Info.
Ansonsten wünsche ich uns allen ein fröhliches, spaßiges und vor allem ein traumhaft gemeinsames musikalisches Schlagererlebnis.
Euer Norbert Raeder

Liebe Deutsche BKK was machen eigentlich eure ganzen älteren gebrechlichen Klienten die keine Angehörigen oder helfende Menschen an ihrer Seite haben…. Oder denjenigen von euren Klienten die wegen ihrer kleinen Rente am Existenzminimum leben und nicht in der Lage sind einen mehr als erforderlichen Fahrdienst selber zu bezahlen…. Usw.usw.usw….
Ich glaube es ist an der Zeit oder längst überfällig das wir hier die Bevölkerung etwas mehr sensibilisieren und für und um die Rechte der älteren Generationen etwas lauter kämpfen!
Vorsitzender der Grauen
Wählergemeinschaften Berlin
und vor allem ein kämpferischer Enkel
Norbert Raeder
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Wiederspruch / Vorgang
Deutsche BKK
38439 Wolfsburg
Berlin, 23.02.1016
Widerspruch
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Bearbeiterin Frau xxxxxxxxxxxx
im Namen meiner Großmutter Frau xxxxxx Richert lege ich in Bezug auf ihr Schreiben vom 03.Februar 2016 und nach meinem mit ihnen geführtem Telefonat fristgerecht Widerspruch ein.
In ihrem Schreiben lehnten sie die Übernahme der Fahrkosten zur ambulanten Behandlung vom 25.01.2016 bis 25.01.2016 ab.
Tatsache: Meine Großmutter erhielt im November/Dezember des letzten Jahres mit ihren 94 Jahren die Diagnose Brustkrebs. Nachdem dieser Brustkrebs in kurzer Zeit nun sehr schnell gewachsen ist und dabei in mittlerweile Tennisballgröße nach außen zu wachsen und zu bluten droht wurde seitens der Hausärztin eine dringende Therapie- Operationsanalyse vorgeschlagen.
Am 25.01.2016 musste nunmehr meine Großmutter von ihrer Pflegeeinrichtung Reinickendorf/Tegel in das 30 Kilometer quer durch Berlin entfernte Urban Krankenhaus fahren. In diesem Krankenhaus wurden ihr für die Einschätzung des weiteren Vorgehens einige Gewebeproben des Krebses aus der Brust entnommen. Nicht das dieses Vorgehen und der medizinische Eingriff schon alleine für eine 94-Jährige Dame eine große Herausforderung bedeutete wurde mir am Telefon von ihrer Mitarbeiterin bestätigt, dass es nach ihrer Einschätzung und in ihrem Ermessen zusätzlich möglich gewesen wäre die Hin- und Rückfahrt mit unteranderem öffentlichen Verkehrsmitteln selber zu bewältigen.
Hiermit zweifle ich die Ermessenskompetenz dieser Mitarbeiterin an. Wie sie anhand auch ihrer Unterlagen ersehen können, handelt es sich bei meiner Großmutter um eine 94-jährige Person mit einer starken Beeinträchtigung des Gehens. Durch Wassereinlagerungen in den Beinen, einem sehr geringen Lungenvolumen sowie dem im gesamten gesehenen gesundheitlichem Allgemeinzustand ist meine Großmutter gerade noch in der Lage mit der Unterstützung eines Rollators auf einem gleichmäßigen Bodenbelag nahtlos ca. 10 bis 15 sehr langsame Schritte ohne Pause zu gehen. Ein Fortbewegen auf unbekanntem Gelände ist ohne eine Begleitung überhaupt nicht möglich.
Hiermit bitte ich sie ihre Einschätzung zu überdenken und ihren Ermessensspielraum neu zu bewerten.
Hochachtungsvoll im Auftrag
Norbert Raeder
Norbert Raeder der Vorsitzende der Grauen Wählergemeinschaft, Frank Steffel der CDU Kreisvorsitzende und Mitglied des deutschen Bundestages sowie Frank Balzer als Bürgermeister von Reinickendorf, gehen für das Wohl der Menschen im Bezirk Reinickendorf einen gemeinsamen Weg….
Die Mitstreiter der Grauen Wählergemeinschaft Reinickendorf stimmten diesbezüglich bei ihren Zusammenkünften geschlossen für eine unterstützende Kommunalpolitische- Zusammenarbeit mit der CDU Reinickendorf für die kommende Legislaturperiode im Jahr 2016.
Norbert Raeder der langjährige Landes- und Bundesvorsitzende der ehemaligen Partei Die Grauen - Graue Panther wurde als Kandidat für die Bezirksliste der CDU Reinickendorf gewählt. Auf einen der über 50 aufgestellten CDU Listenplätze kandidiert der Vorsitzende der Grauen Wählergemeinschaft „Norbert Raeder“ nunmehr auf einem der Spitzenplätze und somit als Nr.10 für die im Jahr 2016 stattfindende Kommunalwahl.
Eines der obersten Ziele dieser politischen Zusammenarbeit ist der bezirkliche Schwerpunkt im Bezug auf Seniorenpolitik, Politik für sozial schwächere und hilfesuchende Menschen genauso wie für ältere, pflegebedürftige und behinderte Menschen. Ein ebenfalls übergeordnetes Ziel ist die politische Weichenstellung zur Bekämpfung der sogenannten Pflegemafia.
Norbert Raeder machte in einem Statement sehr deutlich, dass es ihm auf dieser bezirklichen Ebene nicht um die große Weltpolitik oder gar um eine Urteilsfindung über die politischen Entscheidungen der Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel geht. Es gehe ihm und seinen Grauen Mitstreitern in erster Linie um die Menschen Vorort, um Freunde, Familienangehörigen und Nachbarn, eben um eine beherzte Reinickendorfer Bezirkspolitik.
Mit der Reinickendorfer CDU und in vorderster Linie mit dem sehr gewissenhaft für den Bezirk engagiertem Bezirksbürgermeister Frank Balzer sieht Norbert Raeder ein Fundament, das ebenfalls diese Ideale verkörpert. Die CDU in Reinickendorf hat nicht nur motivierte Mitglieder, sie ist vor allem gut vernetzt und dabei in jedem Reinickendorfer Ortsteil sehr bürgernah aufgestellt.
Dieses spannende und sehr sozial ausgerichtete Projekt, diese verschiedenen politischen Kräfte für das Wohl von Menschen im Bezirk Reinickendorf zu bündeln, hat einen Vertrauensvorschuss verdient.
Rollstuhlfahrer als Türsteher…
Mike Ruppert und Norbert Raeder hebeln die gedankliche Schwerkraft außer Kraft…. Mike Ruppert absolvierte als spastischer Rollstuhlfahrer erfolgreich ein Sicherheitspraktikum als Türsteher im Kastanienwäldchen.
Unter dem Motto “geht nicht gibt‘s nicht“ oder besser gesagt „Nichts ist unmöglich“ wurde eine wohl mehr als skeptische Idee erfolgreich in die Tat umgesetzt. Maike Rupert ein guter Freund von Norbert Raeder hatte die Idee sich als so genannter Türsteher oder Sicherheitsmitarbeiter im Kastanienwäldchen mit einem Berufspraktikum einzugliedern.
In erster Sicht schien diese Idee völlig absurd und irrwitzig! Der Gedanke, dass ein spastischer Rollstuhlfahrer gerade in den heißen Disconächten für die Sicherheit der Gäste im Kastanienwäldchen verantwortlich sein sollte, konnten erstmals einige Menschen nicht nachvollziehen. Norbert Raeder der Inhaber des Kastanienwäldchens sah jedoch gerade in diesem kuriosen Gedanken eine Herausforderung und eine Chance für eine erfolgreiche Umsetzung. In gezielten Gesprächen überlegten Mike und Norbert welche genauen Aufgaben für die Gästesicherheit anfallen und wie sie von Mike im Kastanienwäldchen umgesetzt werden können. Schnell war klar das Mike sich wohl eher nicht an Handfeste Auseinandersetzungen oder robusten Handgreiflichkeiten beteiligen könnte. Vielmehr zeigten sich Maik seine Qualitäten hierbei in der frühzeitigen Erkennung von möglichen sich beginnenden, entwickelnden Streitigkeiten. Aus vielen Blickwinkeln des Kastanienwäldchens beobachtete Mike unauffällig und entspannt aus seinem Rollstuhl heraus die Gäste. Bei sich entstehenden Anfangsstreitigkeiten konnte er schnell und frühzeitig seine Kollegen benachrichtigen. Ebenfalls erkannte Mike auch sehr schnell, wenn Personen Hilfe benötigte. So rief er in einem Fall die Feuerwehr als er sah das eine weibliche Person einen Kreislaufzusammenbruch hatte. Auch Taschendiebe waren vor seinen Blicken nicht mehr sicher.
Dieses Praktikumsprojekt war ein voller Erfolg! Viele wenn nicht sogar alle Gäste akzeptierten, respektierten und schätzten die Arbeit von Mike dem Sicherheitsbeauftragten.
Voller Stolz und voller Freude unterstreicht das IHK Zertifikat diese mutige Umsetzung einer auf den ersten Blick wohl doch eher befremdlichen Vision. Auf dem zweiten Blick stellen wir fest, glaube an deine Ideen und Visionen, setze sie um oder begeisterte andere Menschen dazu sie mit dir zusammen umzusetzen. Gemeinsam ist man meist stärker!
Norbert Raeder Projekt…gestartet....
Norbert Raeder der Inhaber des Reinickendorfer Kastanienwäldchen bietet auch in der bevorstehenden kalten Winterzeit allen Obdachlosen, sozial schwächeren und kränklichen älteren Menschen einen Wärmepunkt.
Wie auch schon in den vielen vergangenen Jahren sehe ich es als eine Art Verpflichtung mich mit meinen kleinen bescheidenen Mitteln auch ganz privat für hilfesuchende Menschen ein zu setzen. Ich biete jedem hilfesuchenden Menschen in der eisig kalten Jahreszeit eine kleine Wärmepause. Hierbei gibt es neben einer lecker duftigen heißen Tasse Kaffee auch ein heißes leckeres würziges Süppchen von mir kostenlos, sagt Norbert Raeder
Die Vorratslager sind gefüllt und das Kastanienwäldchenteam steht ab sofort bereit. Selbstverständlich ist dieses private Angebot nur eine kleine überbrückende Hilfe-und Wärme-Unterstützung und kann nicht mit den Worten „Das schaffen wir schon“ dauerhaft für alle hilfesuchenden Menschen gelten. Das Budget ist leider begrenzt.
Wer diese Aktion unterstützen möchte ist hierzu gerne aufgerufen. Einfach ein, zwei, drei Suppenterrinen ganz ungezwungen im Kastanienwäldchen abgeben. Obwohl sich dieses Angebot sehr schnell vor allem bei betroffenen Menschen herumspricht, bitten wir sie doch darum bei Bedarf den frierenden Menschen auf der Straße darauf aufmerksam zu machen.
In diesem Sinne wünschen wir und ich Ihnen eine besinnliche, friedliche und vor allem eine wärmende familiäre Vorweihnachts- und Winterzeit.
Das Kastanienwäldchen
Norbert Raeder
P.S Dank einer tollen Freundschaft zu dem ebenfalls sehr sozial und unbürokratisch helfend ausgerichteten Eckhardt Schulz „Ecky – Der echte Weihnachtsmann“ besteht eventuell in diesem Jahr auch die Möglichkeit kurzfristig wärmende Kleidung, Decken und andere helfende Dinge für frierende Menschen zu erhalten und somit ebenfalls kostenlos zur Verfügung zu stellen.









Am 03.März 2012 erhielt der ehemalige Reinickendorfer Bezirksverordnete Norbert Raeder im Neuköllner Gemeinschaftshaus Gropiusstadt eine hohe Auszeichnung. In Form einer Urkunde und eines Ordens wurde er zum Country Freund des Jahres 2011 gewählt.
Herr Buschkowski der Neuköllner Bürgermeister gratulierte Norbert Raeder zu seiner besonderen Auszeichnung die er für seine hervorragende soziale und menschliche Leistung als Betreiber der Gaststätte Kastanienwäldchen und als engagierter Berliner Bürger von den Lesern Berliner und Brandenburger Country und Western Fachzeitschriften erhielt. Unter dem Motto „Miteinander – Füreinander hat Norbert Raeder gerade dieses vor allem für mehr Mitmensch-lichkeit mit Leben erfüllt, so die Laudatio des Veranstalters Peter Schmidt. Unter großem Applaus und sichtlich gerührt nahm Raeder diese Auszeichnung mit Freude entgegen.

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Norbert Raeder der Inhaber des Kastanienwäldchens und ehemaliger Ideengeber und Organisator "Mitternachtssport in Reinickendorf" ist über die Preisvergabe an Ismail Öner begeistert. Unter Boutton: Projekte, könnt ihr euch auf unserer Internetseite über das damalige Projekt erkundigen!

Berlin (dapd-bln). Samstagnacht in Reinickendorf: Der 13-jährige Onur Yildirim, sein 11-jähriger Bruder Eren Yildirim und ihr 10-jähriger Cousin Mert Aras balgen sich auf einer Gymnastikmatte in der Till-Eulenspiegel-Turnhalle. "Sonst hätte ich wahrscheinlich am PC gesessen und Computerspiele gespielt", erzählt Onur. Heute ist er aus Wedding, wo er wohnt, zum Mitternachtssport gekommen. Freitags zwischen 22.00 und 2.00 Uhr und samstags zwischen 20.00 und 2.00 Uhr stellt der Bezirk Reinickendorf seit kurzem Jugendlichen zunächst für drei Monate eine Turnhalle zur Verfügung, wo ihnen von Ringen, Ballsport und Bodybuilding bis hin zum Rappen verschiedene Sport- und Freitzeitaktivitäten geboten werden.
Initiator des Programms ist der heute parteilose Reinickendorfer Bezirksverordnete Norbert Raeder. Dem ehemaligen Bundesvorsitzenden der Rentnerpartei Die Grauen liegen nicht nur die Jugendlichen am Herzen, auch an seine ehemalige Wählerklientel denkt er, wenn er die Straßen in Reinickendorf nachts lieber leer sehen will. "Mit dem Sport wollen wir die Jugendlichen, die am Wochenende nachts draußen Bier trinken, auf andere Gedanken bringen", erklärt der 41-jährige Lokalpolitiker und Kneipenwirt. Er hat deshalb für das Pilotprojekt "Mitternachtssport für Jugendliche - Runter von der Straße" Bezirksbürgermeister Frank Balzer (CDU) sowie zahlreiche ehrenamtliche Trainer gewonnen.
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Einer der Trainer ist Sedat Dagdemir. Dagdemir hat für die deutsche Nationalmannschaft zahlreiche Turniere im Ringen gewonnen, darunter auch einen Weltcup. Er wohnt seit zehn Jahren in Reinickendorf, aufgewachsen ist er in Wedding. Die Kooperation ist am Stammtisch entstanden. Norbert Raeder hatte er in dessen Kneipe "Kastanienwäldchen" kennengelernt und war von seinem Projekt sofort überzeugt. "Ich finde es ganz wichtig, dass Jugendliche ihren Stress und ihre Wut nicht mit sich herumschleppen müssen, sondern beim Sport loswerden können", sagt Dagdemir.
Sedat Dagdemir, dessen sechs Brüder ebenfalls ringen, kommt aus einer türkischen Familie. Andere Trainer haben arabische, deutsche oder russische Ursprünge. Mit dem Sportprogramm will Norbert Raeder Jugendliche unterschiedlicher kultureller Hintergründe erreichen, um sie gegebenenfalls auch anderweitig zu unterstützen. Er hat unter anderen Kooperationspartner bei einer Sprachschule, die Nachhilfe in Deutsch geben können und Unternehmer, die Praktikumsstellen zu vergeben haben. "Integration, Multikulti, Jugendbanden, Arbeitslosigkeit - davon reden doch alle", meint der bodenständige Kiezpolitiker mit Schnauzbart und Vokuhila-Mähne. Er bevorzugt den direkten Weg, auf Jugendliche zuzugehen.
Zum Auftakt der sportlichen Veranstaltungen sind unter den etwa 20 Teilnehmern nur Jungen. Auch Mädchen sollen kommen, doch es scheint schwierig, sie mit Ringen in die Turnhalle zu locken. "Wir haben auch schon über einen Mädchentag nachgedacht", sagt Sedat Dagdemir.
Eren ist an diesem Abend hingegen begeistert: "Ich würde am liebsten immer kommen." Während er mit Onur, Mert und den anderen Jungen ringen übt, zeigt Norbert Raeder sich optimistisch, dass das Pilotprojekt gut laufen wird. Es hätten sich schon zahlreiche Jugendliche angemeldet. Dem Bezirk entstünden dadurch zunächst auch keine weiteren Kosten, versichert er. Nur die Turnhalle wolle er vom Bezirk haben, damit die Jugendlichen auch zur späten Stunde zum Sport kommen können. Und die sperrt Raeder persönlich nachts auf und zu.
Gemeinsam gegen Krebs – ein Wunder bzw. ein wunderbares Zeichen!
Wir sagen Danke…. - Danke Ist allerdings ein wohl zu geringes Wort für diese zehnstündige Spendenleistung… alleine während der Veranstaltung wurden 1400,- Euro gesammelt.
Wir sagen Danke…. - Danke Ist allerdings ein wohl zu geringes Wort für diese zehnstündige Spendenleistung… alleine während der Veranstaltung wurden 1400,- Euro gesammelt.
Gemeinsam gegen Krebs – ein Wunder bzw. ein wunderbares Zeichen!
Liebe Freunde ich weiß irgendwie gerade nicht wie ich diesen besonderen Tag oder besser gesagt diese beeindruckende Aktion der zehnstündigen Christian Mulzof Benefizgala für krebskranke Kinder im Kastanienwäldchen am Samstag den 02.06.2018 beschreiben soll.
Nachdem wir in den vergangenen Wochen und Monaten in vielen Werbeaktionen zu dieser Benefizgala aufgerufen haben war es uns allen eine riesen Freude ein so großes Interesse bei vielen unterstützungsfreudigen Menschen geweckt zu haben. Ein ganz besonderes und riesengroßes bis unendliches Dankeschön haben nun wirklich die beeindruckenden und an diesem Tag ehrenamtlich tätigen Musiker und Künstler verdient. Ein fast pausenloses, atemberaubendes, buntes und liebevoll gemischtes Programm von 12.00 Uhr bis 22.00 Uhr versetze viele Zuschauer ins Schwärmen. Eine pulsierende, partyreiche und prächtige Stimmung war trotz des schweren Themas der fröhliche ausschlagende Puls des ganzen Tages.
Gelungen wäre stark untertrieben – Es war perfekt…! Wisst ihr liebe Freunde, ich habe schon wirklich viele Geschichtenerzähler, Augenwischer und Großmündige Menschen in meinem Leben kennen lernen dürfen, aber die ganzen Helfer, Helferinnen und Akteure die diese Benefizgala mit ihren fleißigen Händen von Anfang bis Ende aufbauten, begleiteten oder überhaupt in die Tat umsetzten gebührt ein ganz besonderes und herzlich, ehrliches Lob. Ihr seid ganz besondere für unsere Allgemeinheit wertvolle Menschen. Auch die vorbereitete große Tombola, mit gefühlten 250 traumhaften und hochpreisigen Gewinnen, war mehr als erwartet. Auch das reichhaltige oder eigentlich überdimensionierte Kuchenbuffet zierte neben leckeren sahnefreudigen Tortenstücken unzählige süße Leckereien. Einfach traumhaft! Traumhaft waren auch die netten Versteigerungen kleiner wie größerer Sachpreise die alle Anwesenden sich finanzorientiert nach oben treibend in ihren Bann zogen. Einfach spannend und dennoch neidlos war jeweils die einzelne aber hohe Spendensumme das Ziel eines jeden. Auch das liebevoll gefertigte und völlig überraschend auch kostenlos aufgebaute Mittagsbüffet war eine geschmacksfreudige Überraschung. Verschiedene nährhafte Salate, zartes Kassler mit würzigen Bouletten zierten den vier Meter langen begehrten Büffettisch. Die erste Christian Mulzof Benefizgala im Kastanienwäldchen legte alleine durch seinen gleichnamigen Organisator und der mit diesem Namen eng verbundenen erheblichen Professionalität die Messlatte für zukünftiger solcher Veranstaltungen erheblich hoch. Eine wirklich tolle Leistung!
Beeindruckend waren auch diejenigen von uneigennützigen Menschen die diese Spendenaktion mit einzelnen zusätzlichen Spenden, unteranderem auch mit eigenen Ständen durch Kerzenverkäufe oder Kosmetika sowie durch den Verkauf von handgemachten Schmuckanhängern unterstützten. Zu den aus verschiedenen Bezirken angereisten ca. 20 Rollstuhlfahrern fehlen mir ehrlich gesagt die richtigen Worte…. Ich war, bin – und werde es wahrscheinlich immer sein über so viel Herzlichkeit in meinen Gedanken stark berührt. Diese Menschen mit ihren unterschiedlichen Behinderungen haben mein Herz berührt…. Sie waren gekommen um kranken Kindern ihre Hilfe und Solidarität und ihre Unterstützung anzubieten – einfach meisterlich oder doch eher menschlich…. Danke für dieses ganz große Lebensgefühl!
Es war mir und dem ganzem Kastanienwäldchen eine Ehre ein mitwirkender Teil dieser Benefizgala sein zu dürfen.
In diesem Sinn
Euer Norbert Raeder
Ein kleiner Rückblick.....
Teen Challenge Christliche Sucht- und Lebenshilfe - Weihnachtsfeier 2016 im Kastanienwäldchen
Auch in diesem Jahr und somit im fünften Jahr in Folge strömten viele der 300 geladenen Gäste zu einer ganz besonderen Weihnachtsfeier ins Reinickendorfer Kastanienwäldchen. Neben sozial schwächeren und auch kränklich hilfesuchenden Menschen freuten sich Obdachlose- und einsame jüngere und ältere Menschen über einen wunderschönen Weihnachtsfeiertag.
Ein paar Stunden die Sorgen und Nöte vergessen und fröhlich wie im Kreise einer großen Familie mit befreundeten und liebevollen Menschen ein wenig die Weihnachtsatmosphäre spüren, war auch in diesem Jahr das oberste Motto dieser gelungenen Veranstaltung.
Norbert Raeder der Inhaber des Kastanienwäldchens ist über den Leiter von Teen Challenge „Martin Poschmann“ begeistert. Was dieser Mensch mit seiner Familie und vielen helfenden Händen das ganze Jahr für hilfebedürftige Menschen auf die Beine stellt ist ganz großes Kino…. Gerade in unserer direkten Nachbarschaft rund um die Residenzstraße und hierbei vor allem auf dem Franz-Neumann-Platz ist seine Unterstützung und die Hilfe vieler ehrenamtlichen Menschen einfach nicht mehr weg zu denken.
Dem Kastanienwäldchen und Norbert Raeder ist es somit eine große Ehre gerade diesen positiv denkenden Menschen zu unterstützen und zum Gelingen dieser mittlerweile traditionellen Weihnachtsfeier einen kleinen herzlichen Anteil beizutragen.
Neben leckerem Weihnachtsgulasch mit heißen Kartoffeln und duftendem Rotkohl wurden fleißig Weihnachtsgeschichten vorgetragen und besinnliche Weihnachtslieder gesungen. Tolle Geschichten erzählt und dennoch auch traurig verbunden an die Terroropfer des Breitscheidplatzes gedacht.
Eine ganz besondere Wertschätzung erhielten die anwesenden Gäste und die gesamte Veranstaltung allerdings als Norbert Raeder den Reinickendorfer Bürgermeister Frank Balzer vorstellte der mit einer liebevollen Ansprache und einer hoffnungsvollen Weihnachtsrede jede einzelne Person auf einer ganz persönlichen Art ansprach. Ein Bürgermeister zum Anfassen…. In vielen Gesprächen nahm er sich gemeinsam mit Martin Poschmann die Zeit um von Tisch zu Tisch gehend mit den Menschen zu reden.
Beim Verlassen übergab dann der echte ebenfalls anwesende Weihnachtsmann „Ecky“ mit einem helfenden wunderhübschen Weihnachtsengel noch jedem einzelnen Gast ein nettes Weihnachtsgeschenk.
Eine tolle Weihnachtsfeier mit tollen Gästen und herzlichen Unterstützern
Danke
Schlagerolymp 2016
Das Norbert Raeder Kastanienwäldchen Projekt…. Für jede im Kastanienwäldchen gekaufte Schlagerolymp Konzertkarte spendiert Norbert Raeder eine zweite Karte für einen behinderten Menschen.
Wie auch im letztem Jahr werden wir uns darum bemühen gerade den Menschen eine Freude zu machen die in ihrem Leben nicht gerade von der Glücksfee geküsst wurden. Für jede einzelne im Kastanienwäldchen verkaufte Karte werde ich auch in diesem Jahr einen behinderten Menschen zum Schlagerolymp 2016 einladen und somit eine begehrte Konzertkarte schenken. Ebenfalls werden die Veranstalter einen Extrabereich für Rollstuhlfahrer und Menschen mit Handicap zur Verfügung stellen. Hier werden einige Verbesserungsvorschläge aus dem letzten Jahren umgesetzt.
Falls ihr selber oder für einen befreundeten behinderten Menschen eine kostenlose Karte beantragen wollt schickt mir einfach eine Nachricht. Mit meinem Freund Mike Ruppert der sich ebenfalls mit einem Rollstuhlfahrer fortbewegen muss werden wir auch einen zweiten Teil des Films „Barrierefrei zum Schlagerolymp“ drehen. Wer hier ebenfalls mitmachen und beitragen möchte schickt mir ebenfalls eine kurze Info.
Ansonsten wünsche ich uns allen ein fröhliches, spaßiges und vor allem ein traumhaft gemeinsames musikalisches Schlagererlebnis.
Euer Norbert Raeder
Aufruf: Für eine sich in der Planung befindlichen Demonstration vor der Deutschen BKK in Berlin...
im Bezug auf Kranken- & Pflegekassenleistungen sowie einer in Vorbereitung befindlichen Petition suchen wir weitere Beispiele in dem ungerechten und teilweise unfassbaren Umgang von Krankenkassen mit älteren Menschen„Leistung von Anfang an…..“ - Und wenn ihr dann fleißig euer ganzes Leben eure Krankenkassen- und Pflegebeiträge gezahlt habt lassen wir euch am Ende mit einem freundlichen Lächeln an Brustkrebs oder anderen Krankheiten in euren Wohnungen verrecken….., so sollte ein Werbespot in meinen Augen wohl eher heißen!
Liebe Deutsche BKK was machen eigentlich eure ganzen älteren gebrechlichen Klienten die keine Angehörigen oder helfende Menschen an ihrer Seite haben…. Oder denjenigen von euren Klienten die wegen ihrer kleinen Rente am Existenzminimum leben und nicht in der Lage sind einen mehr als erforderlichen Fahrdienst selber zu bezahlen…. Usw.usw.usw….
Ich glaube es ist an der Zeit oder längst überfällig das wir hier die Bevölkerung etwas mehr sensibilisieren und für und um die Rechte der älteren Generationen etwas lauter kämpfen!
Vorsitzender der Grauen
Wählergemeinschaften Berlin
und vor allem ein kämpferischer Enkel
Norbert Raeder
--------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wiederspruch / Vorgang
Deutsche BKK
38439 Wolfsburg
Berlin, 23.02.1016
Widerspruch
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Bearbeiterin Frau xxxxxxxxxxxx
im Namen meiner Großmutter Frau xxxxxx Richert lege ich in Bezug auf ihr Schreiben vom 03.Februar 2016 und nach meinem mit ihnen geführtem Telefonat fristgerecht Widerspruch ein.
In ihrem Schreiben lehnten sie die Übernahme der Fahrkosten zur ambulanten Behandlung vom 25.01.2016 bis 25.01.2016 ab.
Tatsache: Meine Großmutter erhielt im November/Dezember des letzten Jahres mit ihren 94 Jahren die Diagnose Brustkrebs. Nachdem dieser Brustkrebs in kurzer Zeit nun sehr schnell gewachsen ist und dabei in mittlerweile Tennisballgröße nach außen zu wachsen und zu bluten droht wurde seitens der Hausärztin eine dringende Therapie- Operationsanalyse vorgeschlagen.
Am 25.01.2016 musste nunmehr meine Großmutter von ihrer Pflegeeinrichtung Reinickendorf/Tegel in das 30 Kilometer quer durch Berlin entfernte Urban Krankenhaus fahren. In diesem Krankenhaus wurden ihr für die Einschätzung des weiteren Vorgehens einige Gewebeproben des Krebses aus der Brust entnommen. Nicht das dieses Vorgehen und der medizinische Eingriff schon alleine für eine 94-Jährige Dame eine große Herausforderung bedeutete wurde mir am Telefon von ihrer Mitarbeiterin bestätigt, dass es nach ihrer Einschätzung und in ihrem Ermessen zusätzlich möglich gewesen wäre die Hin- und Rückfahrt mit unteranderem öffentlichen Verkehrsmitteln selber zu bewältigen.
Hiermit zweifle ich die Ermessenskompetenz dieser Mitarbeiterin an. Wie sie anhand auch ihrer Unterlagen ersehen können, handelt es sich bei meiner Großmutter um eine 94-jährige Person mit einer starken Beeinträchtigung des Gehens. Durch Wassereinlagerungen in den Beinen, einem sehr geringen Lungenvolumen sowie dem im gesamten gesehenen gesundheitlichem Allgemeinzustand ist meine Großmutter gerade noch in der Lage mit der Unterstützung eines Rollators auf einem gleichmäßigen Bodenbelag nahtlos ca. 10 bis 15 sehr langsame Schritte ohne Pause zu gehen. Ein Fortbewegen auf unbekanntem Gelände ist ohne eine Begleitung überhaupt nicht möglich.
Hiermit bitte ich sie ihre Einschätzung zu überdenken und ihren Ermessensspielraum neu zu bewerten.
Hochachtungsvoll im Auftrag
Norbert Raeder
Norbert Raeder Projekt... im Kampf um die Rechte der älteren Generation und im Kampf gegen die Pflegemafia....
Die Mitstreiter der Grauen Wählergemeinschaft Reinickendorf stimmten diesbezüglich bei ihren Zusammenkünften geschlossen für eine unterstützende Kommunalpolitische- Zusammenarbeit mit der CDU Reinickendorf für die kommende Legislaturperiode im Jahr 2016.
Norbert Raeder der langjährige Landes- und Bundesvorsitzende der ehemaligen Partei Die Grauen - Graue Panther wurde als Kandidat für die Bezirksliste der CDU Reinickendorf gewählt. Auf einen der über 50 aufgestellten CDU Listenplätze kandidiert der Vorsitzende der Grauen Wählergemeinschaft „Norbert Raeder“ nunmehr auf einem der Spitzenplätze und somit als Nr.10 für die im Jahr 2016 stattfindende Kommunalwahl.
Eines der obersten Ziele dieser politischen Zusammenarbeit ist der bezirkliche Schwerpunkt im Bezug auf Seniorenpolitik, Politik für sozial schwächere und hilfesuchende Menschen genauso wie für ältere, pflegebedürftige und behinderte Menschen. Ein ebenfalls übergeordnetes Ziel ist die politische Weichenstellung zur Bekämpfung der sogenannten Pflegemafia.
Norbert Raeder machte in einem Statement sehr deutlich, dass es ihm auf dieser bezirklichen Ebene nicht um die große Weltpolitik oder gar um eine Urteilsfindung über die politischen Entscheidungen der Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel geht. Es gehe ihm und seinen Grauen Mitstreitern in erster Linie um die Menschen Vorort, um Freunde, Familienangehörigen und Nachbarn, eben um eine beherzte Reinickendorfer Bezirkspolitik.
Mit der Reinickendorfer CDU und in vorderster Linie mit dem sehr gewissenhaft für den Bezirk engagiertem Bezirksbürgermeister Frank Balzer sieht Norbert Raeder ein Fundament, das ebenfalls diese Ideale verkörpert. Die CDU in Reinickendorf hat nicht nur motivierte Mitglieder, sie ist vor allem gut vernetzt und dabei in jedem Reinickendorfer Ortsteil sehr bürgernah aufgestellt.
Dieses spannende und sehr sozial ausgerichtete Projekt, diese verschiedenen politischen Kräfte für das Wohl von Menschen im Bezirk Reinickendorf zu bündeln, hat einen Vertrauensvorschuss verdient.
Rollstuhlfahrer als Türsteher…
Eine unglaubliche Idee – Gemeinsam im Kastanienwäldchen umgesetzt.....
Unter dem Motto “geht nicht gibt‘s nicht“ oder besser gesagt „Nichts ist unmöglich“ wurde eine wohl mehr als skeptische Idee erfolgreich in die Tat umgesetzt. Maike Rupert ein guter Freund von Norbert Raeder hatte die Idee sich als so genannter Türsteher oder Sicherheitsmitarbeiter im Kastanienwäldchen mit einem Berufspraktikum einzugliedern.
In erster Sicht schien diese Idee völlig absurd und irrwitzig! Der Gedanke, dass ein spastischer Rollstuhlfahrer gerade in den heißen Disconächten für die Sicherheit der Gäste im Kastanienwäldchen verantwortlich sein sollte, konnten erstmals einige Menschen nicht nachvollziehen. Norbert Raeder der Inhaber des Kastanienwäldchens sah jedoch gerade in diesem kuriosen Gedanken eine Herausforderung und eine Chance für eine erfolgreiche Umsetzung. In gezielten Gesprächen überlegten Mike und Norbert welche genauen Aufgaben für die Gästesicherheit anfallen und wie sie von Mike im Kastanienwäldchen umgesetzt werden können. Schnell war klar das Mike sich wohl eher nicht an Handfeste Auseinandersetzungen oder robusten Handgreiflichkeiten beteiligen könnte. Vielmehr zeigten sich Maik seine Qualitäten hierbei in der frühzeitigen Erkennung von möglichen sich beginnenden, entwickelnden Streitigkeiten. Aus vielen Blickwinkeln des Kastanienwäldchens beobachtete Mike unauffällig und entspannt aus seinem Rollstuhl heraus die Gäste. Bei sich entstehenden Anfangsstreitigkeiten konnte er schnell und frühzeitig seine Kollegen benachrichtigen. Ebenfalls erkannte Mike auch sehr schnell, wenn Personen Hilfe benötigte. So rief er in einem Fall die Feuerwehr als er sah das eine weibliche Person einen Kreislaufzusammenbruch hatte. Auch Taschendiebe waren vor seinen Blicken nicht mehr sicher.
Dieses Praktikumsprojekt war ein voller Erfolg! Viele wenn nicht sogar alle Gäste akzeptierten, respektierten und schätzten die Arbeit von Mike dem Sicherheitsbeauftragten.
Voller Stolz und voller Freude unterstreicht das IHK Zertifikat diese mutige Umsetzung einer auf den ersten Blick wohl doch eher befremdlichen Vision. Auf dem zweiten Blick stellen wir fest, glaube an deine Ideen und Visionen, setze sie um oder begeisterte andere Menschen dazu sie mit dir zusammen umzusetzen. Gemeinsam ist man meist stärker!
Norbert Raeder Projekt…gestartet....
Kältehilfe für Obdachlose im Reinickendorfer Kastanienwäldchen...
Wie auch schon in den vielen vergangenen Jahren sehe ich es als eine Art Verpflichtung mich mit meinen kleinen bescheidenen Mitteln auch ganz privat für hilfesuchende Menschen ein zu setzen. Ich biete jedem hilfesuchenden Menschen in der eisig kalten Jahreszeit eine kleine Wärmepause. Hierbei gibt es neben einer lecker duftigen heißen Tasse Kaffee auch ein heißes leckeres würziges Süppchen von mir kostenlos, sagt Norbert Raeder
Die Vorratslager sind gefüllt und das Kastanienwäldchenteam steht ab sofort bereit. Selbstverständlich ist dieses private Angebot nur eine kleine überbrückende Hilfe-und Wärme-Unterstützung und kann nicht mit den Worten „Das schaffen wir schon“ dauerhaft für alle hilfesuchenden Menschen gelten. Das Budget ist leider begrenzt.
Wer diese Aktion unterstützen möchte ist hierzu gerne aufgerufen. Einfach ein, zwei, drei Suppenterrinen ganz ungezwungen im Kastanienwäldchen abgeben. Obwohl sich dieses Angebot sehr schnell vor allem bei betroffenen Menschen herumspricht, bitten wir sie doch darum bei Bedarf den frierenden Menschen auf der Straße darauf aufmerksam zu machen.
In diesem Sinne wünschen wir und ich Ihnen eine besinnliche, friedliche und vor allem eine wärmende familiäre Vorweihnachts- und Winterzeit.
Das Kastanienwäldchen
Norbert Raeder
P.S Dank einer tollen Freundschaft zu dem ebenfalls sehr sozial und unbürokratisch helfend ausgerichteten Eckhardt Schulz „Ecky – Der echte Weihnachtsmann“ besteht eventuell in diesem Jahr auch die Möglichkeit kurzfristig wärmende Kleidung, Decken und andere helfende Dinge für frierende Menschen zu erhalten und somit ebenfalls kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Norbert Raeder zum Country Freund des Jahres gewählt...
Am 03.März 2012 erhielt der ehemalige Reinickendorfer Bezirksverordnete Norbert Raeder im Neuköllner Gemeinschaftshaus Gropiusstadt eine hohe Auszeichnung. In Form einer Urkunde und eines Ordens wurde er zum Country Freund des Jahres 2011 gewählt.
Herr Buschkowski der Neuköllner Bürgermeister gratulierte Norbert Raeder zu seiner besonderen Auszeichnung die er für seine hervorragende soziale und menschliche Leistung als Betreiber der Gaststätte Kastanienwäldchen und als engagierter Berliner Bürger von den Lesern Berliner und Brandenburger Country und Western Fachzeitschriften erhielt. Unter dem Motto „Miteinander – Füreinander hat Norbert Raeder gerade dieses vor allem für mehr Mitmensch-lichkeit mit Leben erfüllt, so die Laudatio des Veranstalters Peter Schmidt. Unter großem Applaus und sichtlich gerührt nahm Raeder diese Auszeichnung mit Freude entgegen.
Gray Charity - Norbert Raeder Wohltätigkeit Weihnachtsabend 2010/2011
Die Grauen feierten bis in den frühen Morgen...
Über 140 Personen folgten in diesem Jahr und somit im dritten Jahr in Folge den Weg zur Gray Charity Weihnachtsfeier. Mit einem Live Musik Konzert, Kartoffelsalat und heißen Würstchen wurde bis in den frühen Morgen gefeiert, getanzt und mit dem echten Weihnachtsmann geflirtet. Viele sozial schwächere und auch einsamme Menschen freuten sich über das liebevolle Zusammensein und den lecker und süßlich gefüllten Weihnachtstellern. So auch die Leiterin des Vereins „Die guten Feen von Berlin ev.“, die mit ihren Mitarbeitern, von dem Initiator „Norbert Raeder“, zusätzlich und überraschend ein besonderes Weihnachtsgeschenk überreicht bekam. Sichtlich berührt nahm sie das finanzielle Unterstützungsangebot an und bedankte sich mit liebevollen und herzlichen Worten. Dieser sich jährlich wiederholende Wohltätigkeitsabend verdient das Prädikat: „Besonders Wertvoll“
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Kastanienwäldchen..... Bambi 2013
Der Integrationsbambi ist symbolisch auch ein Kastanienwäldchen & Norbert Raeder, Sedat Dagdemir Bambi...
Bambi 2013 für Mitternachtssport für Jugendliche
Mit dem Bambi 2013 für Integration wurde das soziale Jugendprojekt "Mitternachtssport" ausgezeichnet. Dieser Preis ist ein Symbol der Anerkennung für die Arbeit! Der Berliner Verein wolle Jugendliche mit Sport von der Straße holen und sich gegen Gewalt engagieren.Norbert Raeder der Inhaber des Kastanienwäldchens und ehemaliger Ideengeber und Organisator "Mitternachtssport in Reinickendorf" ist über die Preisvergabe an Ismail Öner begeistert. Unter Boutton: Projekte, könnt ihr euch auf unserer Internetseite über das damalige Projekt erkundigen!
Mitternachtssport für Jugendliche
Norbert Raeder der Inhaber des Kastanienwäldchens startet Pilotprojekt
Berlin (dapd-bln). Samstagnacht in Reinickendorf: Der 13-jährige Onur Yildirim, sein 11-jähriger Bruder Eren Yildirim und ihr 10-jähriger Cousin Mert Aras balgen sich auf einer Gymnastikmatte in der Till-Eulenspiegel-Turnhalle. "Sonst hätte ich wahrscheinlich am PC gesessen und Computerspiele gespielt", erzählt Onur. Heute ist er aus Wedding, wo er wohnt, zum Mitternachtssport gekommen. Freitags zwischen 22.00 und 2.00 Uhr und samstags zwischen 20.00 und 2.00 Uhr stellt der Bezirk Reinickendorf seit kurzem Jugendlichen zunächst für drei Monate eine Turnhalle zur Verfügung, wo ihnen von Ringen, Ballsport und Bodybuilding bis hin zum Rappen verschiedene Sport- und Freitzeitaktivitäten geboten werden.
Initiator des Programms ist der heute parteilose Reinickendorfer Bezirksverordnete Norbert Raeder. Dem ehemaligen Bundesvorsitzenden der Rentnerpartei Die Grauen liegen nicht nur die Jugendlichen am Herzen, auch an seine ehemalige Wählerklientel denkt er, wenn er die Straßen in Reinickendorf nachts lieber leer sehen will. "Mit dem Sport wollen wir die Jugendlichen, die am Wochenende nachts draußen Bier trinken, auf andere Gedanken bringen", erklärt der 41-jährige Lokalpolitiker und Kneipenwirt. Er hat deshalb für das Pilotprojekt "Mitternachtssport für Jugendliche - Runter von der Straße" Bezirksbürgermeister Frank Balzer (CDU) sowie zahlreiche ehrenamtliche Trainer gewonnen.
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Einer der Trainer ist Sedat Dagdemir. Dagdemir hat für die deutsche Nationalmannschaft zahlreiche Turniere im Ringen gewonnen, darunter auch einen Weltcup. Er wohnt seit zehn Jahren in Reinickendorf, aufgewachsen ist er in Wedding. Die Kooperation ist am Stammtisch entstanden. Norbert Raeder hatte er in dessen Kneipe "Kastanienwäldchen" kennengelernt und war von seinem Projekt sofort überzeugt. "Ich finde es ganz wichtig, dass Jugendliche ihren Stress und ihre Wut nicht mit sich herumschleppen müssen, sondern beim Sport loswerden können", sagt Dagdemir.
Sedat Dagdemir, dessen sechs Brüder ebenfalls ringen, kommt aus einer türkischen Familie. Andere Trainer haben arabische, deutsche oder russische Ursprünge. Mit dem Sportprogramm will Norbert Raeder Jugendliche unterschiedlicher kultureller Hintergründe erreichen, um sie gegebenenfalls auch anderweitig zu unterstützen. Er hat unter anderen Kooperationspartner bei einer Sprachschule, die Nachhilfe in Deutsch geben können und Unternehmer, die Praktikumsstellen zu vergeben haben. "Integration, Multikulti, Jugendbanden, Arbeitslosigkeit - davon reden doch alle", meint der bodenständige Kiezpolitiker mit Schnauzbart und Vokuhila-Mähne. Er bevorzugt den direkten Weg, auf Jugendliche zuzugehen.
Zum Auftakt der sportlichen Veranstaltungen sind unter den etwa 20 Teilnehmern nur Jungen. Auch Mädchen sollen kommen, doch es scheint schwierig, sie mit Ringen in die Turnhalle zu locken. "Wir haben auch schon über einen Mädchentag nachgedacht", sagt Sedat Dagdemir.
Eren ist an diesem Abend hingegen begeistert: "Ich würde am liebsten immer kommen." Während er mit Onur, Mert und den anderen Jungen ringen übt, zeigt Norbert Raeder sich optimistisch, dass das Pilotprojekt gut laufen wird. Es hätten sich schon zahlreiche Jugendliche angemeldet. Dem Bezirk entstünden dadurch zunächst auch keine weiteren Kosten, versichert er. Nur die Turnhalle wolle er vom Bezirk haben, damit die Jugendlichen auch zur späten Stunde zum Sport kommen können. Und die sperrt Raeder persönlich nachts auf und zu.